Kiefernkreuzschnabel

(Loxia pytyopsittacus)


Der in Kiefernwäldern Nordeuropas beheimatete Kiefernkreuzschnabel, der einen viel kräftigeren Schnabel hat, kommt auch bei uns in Deutschland vor. Er ist halt nur sehr selten zu sehen. Der Schnabel ist etwa so hoch wie lang und die Schnabelspitze wirkt stumpf. Sein Schnabel ist auf Kiefernzapfen spezialisiert.

Der Kiefernkreuzschnabel wird zwischen 16 und 18 cm lang. Er ist bulliger, hat einen Stiernacken und einen größeren Kopf als der Fichtenkreuzschnabel. Das Gefieder ist mit dem des Fichtenkreuzschnabel identisch.

Das wichtigste Kennzeichen des Kiefernkreuzschnabel ist der massige Schnabel. Der Unterschnabel ist fast so dick wie der Oberschnabel und hat eine papageienartige Ausbuchtung in der Mitte. Der Schnabel ist etwa so hoch wie lang und die Schnabelspitze wirkt stumpf. Sein Schnabel ist auf Kiefernzapfen spezialisiert.


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